Nachrichten AUF1 vom 25. April 2024
Die wichtigsten Meldungen des Tages, die täglichen „Nachrichten AUF1“, präsentiert von Isabelle Janotka. Weiter lesen …
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Die Forderung von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron nach einer engeren europäischen Zusammenarbeit in der Wirtschafts- und Verteidigungspolitik stößt in Deutschland auf Zustimmung. "Wir müssen endlich für unsere eigene Sicherheit und Freiheit durch europäische Souveränität sorgen", sagte Wirtschaftsstaatssekretärin Franziska Brantner (Grüne) dem "Tagesspiegel". Weiter lesen …
Am Donnerstag hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 17.917 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,0 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Weiter lesen …
Der Chef der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Alexander Dobrindt, droht nach Berichten über angebliche Täuschungen im Bundeswirtschaftsministerium im Zusammenhang mit dem Atomausstieg mit einem Untersuchungsausschuss. "Es muss geklärt werden, ob die Öffentlichkeit mitten in der schwersten Energiekrise belogen worden ist", sagte Dobrindt den Zeitungen der Mediengruppe Bayern. Weiter lesen …
Der Grünen-Politiker Anton Hofreiter verlangt nach der Europa-Rede des französischen Präsidenten Emmanuel Macron eine Initiative der Bundesregierung. Macrons Rede sei ein "berechtigter Weckruf", sagte der Vorsitzende des Europa-Ausschusses im Bundestag der "Süddeutschen Zeitung". Weiter lesen …
Die sächsische SPD-Politikerin Petra Köpping sieht sich durch Spionage- und Bestechungsvorwürfe gegen führende AfD-Politiker an die DDR erinnert. "Wir erinnern uns in Ostdeutschland noch gut daran, als sich Politiker das Konto füllten, statt sich um das Wohl der Bürger zu kümmern", sagte Köpping, SPD-Spitzenkandidatin für die Landtagswahl in Sachsen, dem "Tagesspiegel". Weiter lesen …
Die Mitglieder der Lokomotivführergewerkschaft GDL haben in einer Urabstimmung zu 77 Prozent für die Annahme des mit der Deutschen Bahn ausgehandelten Tarifvertrages gestimmt. "Dieser Wert war zu erwarten und zeigt den Unmut der Mitglieder", sagte ein Gewerkschaftssprecher am Donnerstag der dts Nachrichtenagentur. Weiter lesen …
Die weltweiten Rüstungsausgaben haben im vergangenen Jahr einen neuen Höchstwert erreicht. Wie das Stockholmer Institut für Friedensforschung – kurz SIPRI – mitteilte, beliefen sich die Militärbudgets auf 2,44 Billionen Dollar. Dies bedeutet eine Steigerung von 6,8 Prozent. Allein der Verteidigungshaushalt der USA betrug 916 Milliarden Euro. Einen erheblichen Anteil daran macht die Finanzierung der Militärforschung aus. Weiter lesen …